DAMIT MENSCHEN
GOTT BEGEGNEN.

DAMIT MENSCHEN GOTT BEGEGNEN.

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MITARBEITER

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LÄNDER

Die Missionsgemeinschaft DMG hat ca. 400 Mitarbeiter weltweit und arbeitet in 60 Ländern der Erde. DMG-Mitarbeiter geben die gute Botschaft von Jesus Christus auf der ganzen Welt in Wort und Tat weiter.

Unsere Heimatzentrale auf dem Buchenauerhof in der Nähe von Sinsheim ist gleichzeitig Arbeitsplatz für unterstützende Aufgaben, und auch ein Zuhause für Missionare im Heimataufenthalt. Erleben Sie mit uns, wie Gott auf der ganzen Welt aktiv ist!

WIE FUNKTIONIERT DIE DMG?

Missionare und Mitarbeiter werden von Gemeinden und Freunden durch Gebet getragen und finanziell unterstützt. Die Freundeskreise der Missionare haben dadurch aktiv Anteil an der weltweiten Arbeit.

Die meisten DMG-Mitarbeiter sind Langzeit-Missionare. Außerdem bieten wir Jahreseinsätze für Jugendliche an, sowie kurze Einsätze für Personen mit Berufserfahrung.

Vor Ort gründen wir keine eigenen Projekte, sondern arbeiten mit Partnern zusammen, die im Einsatzland aktiv sind: einheimische Kirchen, internationale Organisationen oder Initiativen.

WAS HAT PRIORITÄT?

Wir möchten auf Gott hören: In welchen Projekten und Aufgaben sollen wir uns engagieren? Dabei haben sich Schwerpunkte herausgebildet, auf die wir besonders achten:

  • Dient das Projekt Menschen, die UNERREICHT sind, und bisher noch keine Möglichkeit hatten, von Jesus zu hören?
  • Hat das Projekt besondere STRATEGISCHE BEDEUTUNG, z.B. weil es viele Menschen erreicht, Jüngerschaft besonders fördert, oder weil es ein neuartiger, innovativer Dienst ist?
  • Ist die Arbeit NACHHALTIG angelegt, und wird die lokale Bevölkerung daran BETEILIGT?
  • Hat das Projekt den Charakter von MULTIPLIKATION? Werden Menschen gefördert, um dann wieder andere anzuleiten?
  • Ist es UMSETZBAR? Stehen Aufwand, Komplexität, Risiken in einem gesunden Verhältnis zu den Zielen der Arbeit?
  • Werden BEDÜRFTIGE erreicht? Gibt es besondere Not (z.B. nach einer Katastrophe), wo unsere Hilfe dringend gebraucht wird?

PARTNER WERDEN

Sie möchten selbst Einsatzstellen für junge Leute anbieten?
Seit mehr als 20 Jahren ist es unsere Leidenschaft, junge Menschen zu fördern und ihnen frühzeitig einen Blick über den kulturellen Tellerrand sowie einen Einblick in die Mission zu ermöglichen. Unser Ziel ist es nicht nur, dass zumeist junge Schulabgänger/innen viel Neues lernen, sondern dass sie persönlich und im Glauben wachsen und ihr Herz für Jesus brennt. Das zeigt sich nicht nur durch einen engagierten Einsatz bei unseren Partnern im Ausland, sondern auch nach ihrer Rückkehr darin, dass sie sich aktiv für Gott in den Gemeinden, sozial-diakonischen Projekten und für Mission einsetzen.

Sind auch Sie begeistert von jungen Menschen, die vor Kreativität und Tatkraft sprühen? Haben Sie ein Herz dafür, sie persönlich und geistlich während der Einsatzzeit zu begleiten? Bieten Sie interessante Tätigkeiten für Jahreseinsätze? Wir bieten je nach Wunsch 6-11-monatige Einsätze mit sozial-diakonischen Schwerpunkten (staatlich geregelte Freiwilligendienste) oder Einsätze bei denen der missionarisch-evangelistische Gedanke (Kurzeinsätze) im Vordergrund steht.

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir gemeinsam eine starke Partnerschaft formen können. Schreiben Sie uns! Wir freuen uns über neue, spannende Einsatzstellen.

VISION UND LEITBILD

WIR LIEBEN
JESUS

Jesus steht im Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Arbeit. Alles, was wir sind und haben, geht von ihm aus. Wir leben in einer persönlichen Beziehung mit ihm. Deshalb gestalten wir gemeinsame Andachten, in denen wir Jesus begegnen. Es begeistert uns, zu erleben wie er uns versorgt, durch die Bibel spricht, Gebet erhört und weltweit wirkt.

Als Missionare und Mitarbeiter engagieren wir uns gerne für die DMG. Aber wir vergessen dabei nicht: Unser Herz schlägt für unseren Herrn Jesus Christus und nicht zuerst für eine Organisation.

„Die Botschaft, die ich weitergeben darf, ist ganz klar: Jesus ist unser Herr, Jesus ist der Retter. Dafür setze ich mich ein. Wir erleben Jesus ganz praktisch in unserer Arbeit und unserem Alltag.“

Statement aus dem DMG-Team

GEBET
IST UNVERZICHTBAR

Die erste Stunde unserer täglichen Arbeitszeit im Heimatzentrum verbringen wir gemeinsam im Gespräch mit Gott. Das Gebet ist Antrieb unserer Arbeit und fördert auch unsere weltweite Gemeinschaft. Wir sind von Jesus abhängig, und beten deshalb täglich für unsere Mitarbeiter und für aktuelle Anliegen weltweit. Wir bringen Jesus Lob und Anbetung und öffnen uns bewusst, um seine Wegweisung für unseren Alltag zu hören.

„Das tägliche Gebet ist für mich das Herzstück der DMG und der Schlüssel unseres Dienstes. Unsere Missionare brauchen und schätzen die Unterstützung im Gebet. Und jeden Morgen dürfen wir uns ausrichten auf Jesus.“

Statement aus dem DMG-Team

GOTTES AUFTRAG
IST UNSERE MISSION

Wir setzen uns ein, damit Menschen Gott begegnen, indem sie Jesus als persönlichen Herrn und Retter kennenlernen. In der Bibel – dem Maßstab für unser Leben und unsere Arbeit – gibt er uns den konkreten Auftrag: Überall auf der Welt sollen Menschen Gott und seine Gute Nachricht erleben und ihn anbeten. Deshalb geben wir Gottes Liebe und sein Wort kreativ und vielfältig weiter. Wir haben besonders diejenigen auf dem Herzen, die bisher nicht von Jesus hören konnten.

„Gott möchte, dass wir als Christen das Evangelium in die Welt tragen. Daran darf ich mich beteiligen und meine Berufung leben. Ich diene da, wo er mich hingestellt hat. Mein Beitrag erscheint mir manchmal echt klein – aber Gott gebraucht mich.“

Statement aus dem DMG-Team

GEMEINSCHAFT
DIE TRÄGT

Wir leben ein Miteinander der gegenseitigen Wertschätzung. Gottes Geist prägt unseren Teamgeist. Wir sind nicht nur Kollegen, sondern auch Glaubensgeschwister. Die vielfältigen Begabungen, Sichtweisen und Persönlichkeiten bereichern die Zusammenarbeit an unserer gemeinsamen Berufung. Durch professionelle und kompetente Arbeit wollen wir Gott ehren und einander dienen. Gleichzeitig leben wir aus der Vergebung und tragen einander auch mit unseren Schwächen.

„Jeder setzt sich hier mit seiner Begabung ein – sehr unterschiedlich – und dadurch ergänzen wir uns. Oft frage ich um Rat, und wir teilen auch persönliche Freude oder Schwierigkeiten und beten füreinander. Da erlebt man Gemeinschaft ganz konkret.“

Statement aus dem DMG-Team

PARTNERSCHAFT
IST UNSER MERKMAL

Wir helfen Gemeinden, Interessierten, Missionaren und anderen Organisationen, ihre Berufung zu finden und zu leben. Im weltweiten, lebendigen Netzwerk begegnen wir unseren Partnern als Kollegen in Gottes großem Team. Wir ermutigen Gemeinden für Mission. Gemeinsam mit ihnen senden wir Mitarbeiter aus und arbeiten zusammen am weltweiten Auftrag. Im Einsatz vor Ort dienen wir christlichen Gemeinden und Partnern, und brauchen die Ergänzung und den gegenseitigen Austausch. Wir lernen voneinander und bündeln unsere Kräfte. Dabei bringen wir gerne unsere Erfahrung ein.

„Ich denke, dass wir durch die gute Zusammenarbeit mit anderen Werken unsere Ressourcen besser nutzen als allein. Es gibt viel mehr Möglichkeiten und wir bekommen einen weiteren Horizont. Voneinander zu lernen ist für mich immer ein Gewinn.“

Statement aus dem DMG-Team

LEITEN
VERBINDET

Wer innerhalb der DMG eine Leitungsaufgabe hat, sieht diese als Dienst, um Mitarbeiter zu ermutigen: Wir bleiben mit dem Team im Austausch und wirken daran, dass sich Menschen und Arbeitsbereiche weiterentwickeln. Wir beten für unser Team und fördern die Begabungen, das geistliche Leben und eigenverantwortliches Arbeiten der Mitarbeiter. Wir stärken eine fröhliche und zielorientierte Arbeitsweise und pflegen eine offene und klare Kommunikation. Unser Leitungsstil soll verbinden, motivieren und orientieren und hat immer eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Blick.

„Mir ist es wichtig, dass jeder in meinem Team seine Gaben einbringen kann, persönlich wächst und sich bewusst ist, für Gott zu arbeiten. Dazu gehört für mich: Persönliche Wertschätzung und ein offenes Auge und Ohr für die Einzelnen zu haben.“

Statement aus dem DMG-Team

UNSERE GRUNDWERTE

Sie möchten noch mehr über die Grundwerte der DMG erfahren?

GESCHICHTE DER DMG

1951

Gründung der Mission 12. August 1951

Bei einer Konferenz für Weltevangelisation der Theologischen Ausbildungsstätte Beatenberg (Schweiz): 20 Männer und Frauen gründen auf Anregung von Frau Dr. Gertrud Wasserzug die „Deutsche Missionsgemeinschaft“ (DMG). Darunter sind Hans und Pauline Beck aus Stuttgart-Korntal. Er hatte als Soldat im Krieg Gott sein Leben versprochen. Nun löst er das Versprechen ein und wird Geschäftsführer der DMG. Die kleine Dachwohnung von Becks ist erste Heimatzentrale der neuen Mission – Büro und Wohnung für Mitarbeiter und neue Missionare.

Erste Heimatzentrale der DMG in Korntal.
1953 – 1957

Die ersten Mitarbeiter

1953 reist Helmut Gaertner als erster Missionar nach Spanien und Marokko aus. Kurz darauf die erste Ausreise von Ehepaar Liebenau nach Äthiopien. Gottfried Liebenau wird später Missionsinspektor (Leiter) der DMG. Bei ersten Ausreisen neuer Missionare singen die Mitarbeiter das Lied: "Nun aufwärts froh den Blick gewandt" von August Hermann Franke. 1955 wird Elisabeth Schell als erste hauptamtliche Mitarbeiterin eingestellt. 1957 kommen Hilde Heckeler und Martha Beier dazu. Die drei pfiffigen Damen prägen die DMG über Jahrzehnte mit ihrem fröhlichen, authentisch gelebten Glauben.

Als erstes Missionarsehepaar der DMG reisten Gottfried und Eva Liebenau 1953 nach Äthiopien aus.
1958 – 1965

Voran für Jesus ...

Unter den Missionaren dieser Zeit sind Karlheinz Berger (Brasilien), Helene Held (Papua Neuguinea), der spätere Direktor Manfred Bluthardt (Chile) und Lotte Kornmann, die unter Kajapo-Indianern in Brasilien arbeitete. Während in Deutschland (Frankfurter Erklärung) das Ende der Mission diskutiert wird, sendet die DMG ganz bewusst verstärkt neue Missionare aus. Zur selben Zeit wird die Dachwohnung in Korntal zu klein. Unterstützerin Marie Keil aus Gronau verkauft Haus, Hof, Wald und Felder und ermöglicht den Bau einer Heimatzentrale in Stuttgart-Möhringen.

1966 – 1971

Ein Vordenker der Mission

"Das Evangelium muss verkündigt werden allen Völkern"

Schwerpunkt damals im Ausland ist Äthiopien. Hier sind auch Evelyn Kühl und ihr späterer Mann Bruno Herm tätig. 1968 wird Herm zum Leiter der DMG berufen. 1970 zählt die DMG 76 Missionare. Auf der Suche nach einer größeren Heimatzentrale stößt man auf den Buchenauerhof. Oben das Motto der DMG aus diesen Tagen: Matthäus 24,14. DMG-Vorstand: Pfr. Bremer (1. Vors.), Hans Beck, Fritz Kindlimann, Friedrich Hänssler, Karl Pfeiffer, Gottfried Liebenau und Horst Borkowski. Dr. Dietrich Schmoll rettete 10.000 Leprakranken das Leben und organisierte später, während der Hungersnot Mitte der 1980er-Jahre, in großem Stil Nahrungshilfe. Dafür erhielt er 2009 das Bundesverdienstkreuz.

Missionarin der DMG, Evelyn Herm (geb. Kühl), und ein einheimischer Arzt versorgen einen Patienten in einem Krankenhaus in Äthiopien.
1972 – 1982

Die neue Heimatzentrale

Es ist von Anfang an klar: Die neue Heimatzentrale Buchenauerhof soll ein Ort des Gebets für die Welt sein. Missionsleiter Bruno Herm lässt monatliche Gebetsnächte und -sonntage einrichten. Gäste aus dem Ausland bereichern den Alltag, etwa Bischof Birech von der Afrika Inland Kirche. Es kommen immer mehr Missionare und Einsatzländer dazu: Marthe Sörvig beispielsweise arbeitete in Bhutan, Joachim und Elizenaide Stölting sind unter Madiha-Indianern in Brasilien tätig.

1983 –1991

Wachstum weltweit

Rasantes Wachstum auf 229 Mitarbeiter weltweit. Schwerpunkt in Deutschland ist die Mobilisierung christlicher Gemeinden für Mission durch Veranstaltungen in der Heimatzentrale oder wie beim Gemeindetag in Stuttgart. Auf dem Buchenauerhof entstehen Saalbau und Haus Afrika. Ein rüstiger Rentner, Otto Mack, legt kostenlos und unermüdlich Fliesen. In diese Blütezeit fällt der plötzliche Tod von Missionsleiter Bruno Herm am 14. Oktober 1991. Gott holt ihn mitten aus der Arbeit heraus zu sich. Christen weltweit trauern um einen Vordenker und „Motor der Mission“.

Otto Mack, Rentner, legt kostenlos und unermüdlich Fliesen bei dem Bau von Sallbau und Haus Afrika auf dem Buchenaurhof.
1992 – 1999

Eine neue Welt tut sich auf ...

Zum neuen Missionsleiter wird Manfred Bluthardt gewählt, der die DMG mit klarer biblischer Haltung prägt. Eine neue Welt tut sich auf: Osteuropa und die GUS öffnen sich für Mission. Christoph und Antonia Hägele sind in Litauen in der christlichen Jugendarbeit und theologischen Ausbildung tätig. Frank und Angelika Bosch in Kroatien veranstalten christliche Musicals und komponieren Lieder auf Kroatisch. Manfred Bluthardt stellte wesentliche Weichen für seine Nachfolger.

2000 – 2011

Jesus den Unerreichten

Der nächste Leitungswechsel wird bewusst geplant: Direktor ist jetzt Dr. Detlef Blöcher. Den Schwerpunkt bildet die Arbeit unter Menschen, die Jesus noch nicht kennen, besonders im Orient und Asien. Und ganzheitliche Mission in Wort und Tat; beispielsweise die medizinische Arbeit unserer 2009 verstorbenen Ärztin Dr. Ursula Schmitz in Pakistan. Ihr wurde postum der höchste pakistanische Verdienstorden verliehen. Ab jetzt werden zusätzlich zu Langzeitmitarbeitern vermehrt junge Leute zu Jahreseinsätzen und Berufstätige und rüstige Rentner zu Facheinsätzen ins Ausland entsandt.

Dr. Detlef Blöcher, ehemaliger Direktor der DMG.
2014

Damit Menschen Gott begegnen

Die DMG erhält ein neues Logo mit dem Slogan: Damit Menschen Gott begegnen. Die Erdkugel, bunt, dynamisch, aus vielen Punkten: schön und zergliedert, Gottes gute Schöpfung und doch von ihm entfremdet. Mitten in der Welt angedeutet ein Kreuz, das Zeichen für Jesus. Es geht ums Wesen unseres Werkes: Mitarbeiter entsenden, die Grenzen überschreiten und Botschafter von Christus sind. Wir sind jetzt das Missions- und Hilfswerk DMG.

2018 – 2022

Jesus, heute erst recht!

Im Mai 2018 übernimmt das Tandem Günther Beck (Direktor) und Andrew Howes (Stellv. Direktor) die Missionsleitung. Sie sind überzeugt, dass die DMG eine moderne, coole Mission ist und bekannter werden muss, dazu dient der Einsatz neuer Medien. Der Buchenauerhof soll weiterhin Heimat für unsere Missionare in aller Welt sein. Heimat, in der sie selbst durch Gemeinschaft gestärkt werden, der sie aber auch durch ihre im Ausland erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse in Seminaren dienen können. Gemeinsam mit anderen Werken und Firmen erkundet die DMG neue, flexiblere Möglichkeiten, Christen in den Dienst für Jesus rund um den Globus zu bringen, etwa im Beruf in Ländern mit eingeschränkter Religionsfreiheit. Bei unserer Partnermission SIM entsteht ein Programm „For Freedom“, gegen Menschenhandel und moderne Sklaverei, in das sich die DMG bewusst mit einklinkt. Und wir ermöglichen immer mehr Christen aus anderen Ländern einen Einsatz in Deutschland in der Migrantenhilfe.

2022 – ...

Hoffnung? Jesus!

Im November 2022 gibt G. Beck sein Amt als Missionsleiter an Simon Bohn weiter. Mit ihm zusammen wird das Leitungsteam eingesetzt, zu dem Monika Mench, Andreas Ebinger und Andrew Howes gehören. „Die Welt verändert sich und damit auch die Aufgaben und Anforderungen. Wir sind dankbar, dass wir als Team mit unseren vielfältigen Kompetenzen für die 400 DMG-Mitarbeiter weltweit da sein dürfen,“ sagt Simon Bohn. Im Februar 2023 beginnen die Bauarbeiten an unserer Scheune. Das Projekt hat Symbolcharakter: Innerhalb der alten Mauern entsteht ein neues Bürogebäude. DMG ist inzwischen zwar über 70 Jahre alt, soll sich aber immer weiterentwickeln und innerlich jung und beweglich bleiben. Wir stehen auf dem Fundament von Gottes Wort und seiner guten Botschaft, passen aber die Arbeitsweise immer wieder an. Das Weltgeschehen, geprägt von Pandemie, Konflikten und Naturkatastrophen, erinnert uns daran, worauf es wirklich ankommt. Wir engagieren uns in sozialen Projekten und praktischer Hilfe – aber unser zentrales Anliegen ist, dass Menschen Rettung durch Jesus Christus erleben.

Über uns

Die Missionsgemeinschaft DMG hat ca. 400 Mitarbeiter weltweit und arbeitet in 60 Ländern der Erde. DMG-Mitarbeiter geben die gute Botschaft von Jesus Christus auf der ganzen Welt in Wort und Tat weiter.

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Langzeiteinsatz

Mission weltweit
Projekte aller Art
Ab 2 Jahre

Job4Jesus

Dein Beruf –
Deine Berufung?
1–24 Monate

Kurzeinsatz

Mission – aktiv
und individuell
6–24 Monate

Freiwilligendienst

Sozialdiakonisch, praktisch
ADiA/IJFD
6–18 Monate

FSJ/BFD Deutschland

Sozial, mit Kindern (kids-team)
oder Jahresteam Buchenauerhof
12 Monate

Ehrenamt

Dein wertvoller Beitrag
für Mission von Zuhause
1–2 Jahre

 
TheoGo!

Theol. Ausbildung
und Auslandseinsatz
3–6 Monate

 
Missions-Reisen

Kurzreisen
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