Planung &
Genehmigung
Zukunft im Denkmal
EIN BÜROGEBÄUDE FÜR GOTTES WELTWEITE ARBEIT
Live-Ansicht der Baustelle auf dem Buchenauerhof.
(Mit freundlicher Unterstützung von B+S Service GmbH, Waldangelloch)
AKTUELLES
Mai 2024: „Das neue Bürogebäude der DMG nimmt Gestalt an. Der Rohbau steht, alle Fenster sind eingebaut, der Trockenbau ist dank der ehrenamtlichen Bauhelfer zu 60% fertig, die Steinmetze haben die beiden großen Bögen auf der Hofseite gesetzt und der Aufzug ist eingebaut.
Dankbar blicken wir auf die großzügigen Spenden und zinslosen Darlehen der letzten Monate zurück. Aus den vielen kleinen Beiträgen ist bis heute eine beachtliche Summe zur Finanzierung des Bürogebäudes geworden. Bei den erheblichen Gesamtkosten sehen wir, welchen Unterschied viele kleinere Spenden am Ende ausmachen. Wenn 700 DMG-Freunde zwei Jahre lang monatlich 50 € für das Projekt spenden würden, kämen wir der Finanzierung einen großen Schritt näher. Möge unser Herr Jesus jeden freudigen Spender für seine Beteiligung an dieser langfristigen Investition in die Missionsarbeit reichlich segnen!
Wir haben allen Grund, unseren himmlischen „Bauherrn“ zu preisen, der in seiner großen Treue über die ganze Planung und Ausführung wacht. Wer hätte gedacht, dass die Zeit für ein solches Bauvorhaben günstig ist? Unser himmlischer Vater weiß es besser. Mit allen bisherigen Arbeiten und Angeboten liegen wir immer noch im Kostenrahmen von 2021. Das ist ein Wunder. Dafür geben wir unserem Herrn die Ehre.“
Andrew Howes, DMG-Leitungsteam (Haus & Hof)
„Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich.“
Psalm 127,1
Um begreifen zu können, was die DMG-Gemeinschaft ausmacht, sollte man den Buchenauerhof besucht haben. Gemeinschaft ist so viel mehr als gemeinsames Arbeiten: es ist Miteinander beten, wohnen, feiern, weinen, lernen. Neue Missionare verbringen zwei Monate auf „dem Buche“, wie wir ihn liebevoll nennen, und fassen in der Gemeinschaft Fuß. Langzeitmissionare kehren von ihrem Einsatz zurück und finden in Deutschland einen Platz, an dem sie sich verstanden wissen und sich erholen können.
In unserem Heimatzentrum begegnen sich Freunde, werden Feste gefeiert, finden Seminare und Fortbildungen statt. Es gibt eine tägliche Andacht, Gebet, Verpflegung, Dienstwagen, Bücher zum Ausleihen. Das Gelände ist weitläufig und neben dem Spielplatz und der Grillstelle bietet die Halle bei Missionsfesten Platz für bis zu 1000 Besucher. Freunde können für die Kleiderkammer „Charly“ spenden, sodass Missionare ausgestattet sind! Das Forsthaus, das momentane Verwaltungsgebäude, ist jedoch in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Deshalb wollen wir in die Zukunft investieren.
WIE DU HELFEN KANNST
- IM GEBET
- FINANZIELL
- PRAKTISCH
IM GEBET
- Dass Jesus uns in allen Belangen leitet und versorgt.
- Für unseren Mitarbeiter David Erhardt, der in den nächsten Wochen verstärkt bei der Detailplanung und Abstimmung mit den Gewerken gefordert sein wird.
- Für die freiwilligen Helfer, die uns im März und April beim Trockenbau, der Elektroinstallation und der Hauswirtschaft tatkräftig unterstützen wollen.
- Dass bis Ende Februar alle Fenster termingerecht eingebaut sind.
- Für Gottes Gunst, damit die Kostenplanung im Rahmen bleibt.
- Für Die finanzielle Hilfe, die wir noch brauchen.
Vom Buchenauerhof werden Erntearbeiter in die ganze Welt gesandt, um die Ernte in die Scheune zu bringen (Matt. 13,30). Diese weltweite Ernte hat Wert für die Ewigkeit.
„Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.“
Lukas 10,2
FINANZIELL
Jesus wacht über alle Pläne!
In einer Zeit steigender Kosten geben wir Gott die Ehre, dass wir den Rohbau, das Dach, alle Blecharbeiten und die Fenster zum Preis vom Oktober 2021 halten konnten. Die Holzpreise waren zwischenzeitlich extrem gestiegen, aber als wir Angebote einholten, war der Preis derselbe wie vor zwei Jahren.
Anfang November ermutigte uns Jesus, bis Ende des Jahres 250.000 Euro für alle Fenster und Türen zu erbitten. Ende Dezember war der Zwischenstand 218.000, aber die Goldbarren, die uns anonym gespendet wurden, waren noch nicht verbucht, so dass wir fast genau 250.000 Euro zusammen hatten. Der Jubel in unserer Morgenandacht war groß und unser Vertrauen in Jesus gestärkt!
- Wenn du uns mit einer größeren Summe helfen willst, oder Fragen hast, nimm gerne direkt Kontakt mit uns auf.
- Auch kleine Beträge oder Daueraufträge für die Dauer der Bauphase (ca. 3–4 Jahre) helfen weiter.
PRAKTISCH
Packe praktisch an bei einer unserer Baufreizeiten auf dem Buchenauerhof – auf der Baustelle oder auch bei uns in der Küche, um die Bauleute zu versorgen!
BAUFORTSCHRITT
Rückbau
Trockenbau
Zeitraffer
Abbau Dach
& Giebel
Entkernung
& Rückbau
Boden &
Fundamente
Rohbau
& Aufzug
Dach &
Fenster
Zurzeit in Arbeit:
Wiederherstellung:
Giebel, Tore, ...
Zurzeit in Arbeit:
Innenwände,
Trockenbau
Zurzeit in Arbeit:
Installationen,
Decken, Böden
Sandsteinarbeiten,
Innenhof, Außenanlage
Mobiliar,
Innengestaltung
Umzug
der Büros
SAG’S WEITER!
Wir freuen uns, wenn du die Information zum Bauprojekt mit Freunden teilst. Den ausführlichen Info-Flyer kannst du hier herunterladen oder in Papierform per E-Mail bei uns bestellen.
GESCHICHTE UND ZUKUNFT
Die alte Scheune steht direkt in unserem Hof. Vor über 20 Jahren bot sich die Gelegenheit, sie von unseren Nachbarn abzukaufen. Über die Jahre wurde die Scheune baufällig und verursachte zunehmend Fragen von DMG-Freunden. Als Eigentümer eines denkmalgeschützten Gebäudes steht die DMG in der Pflicht, es zu erhalten. Ein Gebäudeabriss wurde vom Denkmalpflegeamt (DMP) nicht genehmigt und aufgrund der Vorgabe, möglichst wenig am Dach und an der Fassade zu ändern, war die Scheune als Wohngebäude ungeeignet. Also soll sie jetzt in ein Bürogebäude umgebaut werden! Zwischen den fast 200 Jahre alten Mauern soll ein ganz neues vierstöckiges Gebäude entstehen: als „Neubau im Altbau“ auf vier Etagen mit 1200m². Ein Baukonzept für die Scheune wurde vom Planungsbüro Gomer erarbeitet und vor Ort mit der Leiterin des DMP Karlsruhe und dem Baudezernatsleiter aus Sinsheim besprochen. Ein wesentlicher Teil des Konzepts ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Vier-Seiten-Hofs durch den Abriss des Lindenheims und einiger Garagen. Das neue Verwaltungsgebäude wird dann durch das Entfernen der hofabgewandten Außenwand von hinten in die historischen Wände eingesetzt.
VORTEILE DES UMBAUS
- Die Einteilung der Büros und Besprechungsräume kann optimal an die Bedürfnisse der DMG angepasst werden.
- Die Bürotechnologie kann auf den aktuellen Stand gebracht werden.
- Wir erfüllen unsere Pflicht zum Erhalt der Scheune im Sinne der Denkmalpflege.
- Die Bürozentrale wird in das Hofgelände integriert. Dadurch verkürzen sich Wege und das „Wir-Gefühl“ wird gestärkt.
UND DAS ALTE BÜROGEBÄUDE?
UND DAS
ALTE BÜROGEBÄUDE?
Dass Missionare und Mitarbeiter auf dem Buchenauerhof Wohnraum finden, stärkt unsere Gemeinschaft. Deshalb ist es uns wichtig, bezahlbare Mietwohnungen zu angenehmen Konditionen anzubieten. In dem Gebäude der alten Scheune war das nicht umsetzbar – aber unser „Forsthaus“, das bisherige Bürogebäude bietet diese Möglichkeit. Wir fragen uns aber auch, ob Jesus noch andere Pläne hat: Es gäbe zum Beispiel Platz für befreundete Werke. Oder ein Teil der Gebäude könnte Raum für Jüngerschaft bieten, und damit die Möglichkeit, Christen im Glauben zu begleiten ... Betet mit uns, dass wir während der Bauphase des Scheunenprojektes die richtige Entscheidung für die alten Gebäude treffen.
Das Forsthaus besteht aus zwei Gebäuden, die durch einen einfachen - aber schlecht isolierten - Zwischenbau verbunden sind. Das hintere Gebäude wurde Anfang der 1980er Jahre als Wohnhaus errichtet. Es ist zwar inzwischen renovierungsbedürftig, könnte aber gut in kleine Wohnungen unterteilt werden. Angedacht sind Einheiten von 60 - 70m² für Singles und Ehepaare. Das ursprüngliche Forsthaus an der Straße ist wesentlich älter und von der Bausubstanz her bedenklich. Wir müssen daher prüfen, welche Lösung energetisch, wirtschaftlich und für den tatsächlichen Bedarf sinnvoll ist. Hier sind wir offen für kreative Ideen.
Auch die Finanzierung einer Sanierung muss geklärt werden. Das neue Bürogebäude in der Scheune wird unsere Rücklagen aufbrauchen. Wir wollen keine Missionsgelder für Wohnraum ausgeben. Deshalb sind wir dankbar für guten Rat, wie wir das Projekt in den nächsten zwei Jahren realisieren können. Danke für deine Begleitung, deine Hinweise und deine Gebete.
BILDERGALERIE
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