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Damit Menschen nicht aufGeben
DMG Coronahilfe
Sehen Sie in diesem Video von "Pan de Vida" ein Beispiel, wie Ihre Unterstützung dazu beigetragen hat, während der Corona-Krise Hoffnung zu verbreiten. Vielen Dank! Durch das Projekt „Coronahilfe weltweit“ können wir weiterhin gezielt die Einsatzgebiete und Menschen unterstützen, die besonders schwer von der Krise betroffen sind. Danke für jedes Gebet und jede Unterstützung für unsere Missionare auf der ganzen Welt.
Das „neue Normal“.
So bezeichnen es viele Menschen, wie sich seit der Coronapandemie das Leben verändert hat. Für die DMG bedeutet das „neue Normal“ für das Heimatzentrum sowie für die Betreuung der rund 350 Missionare weltweit: Einschränkungen, Hygienevorschriften, viel mehr Planung. Aber auch: mehr Kreativität, Zusammenhalt und noch mehr Gebet. Am Anfang der Pandemie waren für viele Missionare der regelmäßige Kontakt und aktuelle Informationen sehr wichtig. Für andere hat die DMG das Projekt „Coronahilfe“ gestartet. Rückblickend auf die letzten Monate bemerkt stellvertretender Direktor Andrew Howes:
„Wir haben ganz neu gelernt, auf Gott zu vertrauen. Für uns war es zum Beispiel ein großes Zeichen der Zuversicht, dass unsere Freiwilligen und Kurzzeitler, die sich ein Jahr lang in verschiedene Länder aussenden lassen, zum Vorbereitungskurs hier waren. Viele von ihnen konnten inzwischen Ausreisen - wenn auch manchmal mit Verzögerungen. Aber zu sehen, wie diese jungen Leute einfach einen Schritt nach dem anderen im Glauben an Gott gehen, war sehr ermutigend.“
Alles sei mit mehr Arbeitsaufwand und mehr Ausgaben verbunden, aber alles davon sei es auch wert, nicht aufzugeben, sagt er: „und wir dürfen sehen, wie Gott auch hier finanziell versorgt.“ Und das auch auf dem Buchenauerhof: Die DMG richtet seit Jahrzehnten jährlich große Feste aus. Große Menschenansammlungen sind natürlich derzeit nicht möglich und doch musste keine der beliebten Veranstaltungen bisher ausfallen – mit dem Automissionsfest, wo die Besucher wie im Autokino Gottesdienst feierten, ist aus der Not sogar etwas Neues entstanden. Das Jugendmissionsfest JuMi wurde nach draußen und auf Picknickdecken verlagert und auch das Herbstmissionsfest am 27. September konnte stattfinden.
Wohlwissend, dass sich die Pläne derzeit immer wieder ändern können, erleben auch gerade neue DMG-Missionare ihre Vorbereitung auf den Einsatz. Manche werden in Deutschland arbeiten, unter Migranten und Flüchtlingen, andere bereiten sich auf ihre Ausreise nach Litauen, Zypern und die Philippinen vor – vieles ist neu, vielleicht nicht „normal", aber ganz im Vertrauen auf Gott wollen unsere Missionare seine Hoffnung in die Welt tragen. Warum? Das erzählen sie hier.
Jeder Beitrag von Ihnen ist eine Ermutigung für uns uns unsere Mitarbeiter weltweit: Dran zu bleiben, und gerade in der aktuellen Situation die Hoffnung von Jesus weiter zu tragen.